Wichtig zu wissen: Wenn von einem massiv steigenden Strombedarf die Rede ist, geht es niemals nur um die Erzeugung der elektrischen Energie. Denn um diese dann viel größeren Strommengen in die Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen zu bringen, reichen die heute bestehenden Stromnetze bei Weitem nicht aus. Nur wenn deren Ausbau mit der Bedarfsentwicklung Schritt hält, kann der Umbau gelingen.

Eine weitere notwendige Bedingung ist die Möglichkeit, Strom aus volatilen Quellen im großen Stil zu speichern. Und nicht zuletzt gilt es, die Erzeugung und den Verbrauch zeitlich aufeinander abzustimmen. In diesem Bereich kommt wahrscheinlich intelligente Technik zum Zug. Etwa Trafostationen, Zähler, Wallboxen und größere Haushaltsgeräte, die dank entsprechender Elektronik miteinander kommunizieren und sich gegenseitig steuern können.

 

All diese Aspekte – von der Erzeugung über die Verteilung bis zur Abstimmung von Angebot und Nachfrage – haben wir im Blick. Mehr noch: Sie bestimmen unser Handeln. Und das nicht erst jetzt, sondern schon seit vielen Jahren. Mit einem Plan, den wir immer wieder überprüfen, an die aktuelle Gegebenheiten anpassen und verfolgen. Konsequent, aufmerksam und zuversichtlich. Weil wir darauf vertrauen, dass unsere findigen Ingenieurinnen und Ingenieure auch weiterhin zukunftsweisende Projekte auf den Weg und uns immer näher ans Ziel bringen: die Region sicher und nachhaltig mit Strom zu versorgen.

 

 

nach oben